In der Debatte um Arbeitnehmerrechte bei der künftigen Gigafactory von Tesla in Brandenburg mahnt der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, Arbeitsbedingungen, Vergütung und Mitbestimmung sollten unbedingt mit denen bei anderen Autoherstellern in Deutschland vergleichbar sein.
„Der Job in der Autoindustrie erfordert viel Kompetenz und Leistungsbereitschaft“, sagte Hofreiter dem Handelsblatt. „Entsprechend sollten anständige Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen selbstverständlich sein.“
Die Mitbestimmung der Beschäftigten und Tarifverträge hätten sich gerade in Krisenzeiten bewährt. „Dies auch in Zukunft sicherzustellen, sollte für ein Unternehmen wie Tesla, das sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat, eine Selbstverständlichkeit sein“, sagte Hofreiter.
Na, da wird ja Elon Musk sehr beeindruckt sein, von dem was der kleine Anton von ihm fordert.
Musk ist Geschäftsmann. Das hat erst die Kommission bewiesen, die über die Aufnahme von Tesla in den S+P 500 entscheiden musste. Die Bedingungen, wie 4. Quartalsberichte lang Gewinn schreiben, über 2000 $ die Aktie hat Tesla erfüllt. Nur waren der Kommission die kreative Bilanzführung von Elon Musk zu suspekt. Deswegen keine Aufnahme.
Ideenreich. also auch kreativ, so ist Musk bekannt.
Hahahaha… der kleine Anton! Ja, der Elon wird sich davon ordentlich beeindrucken haben lassen, die deutsche Regulierungswut und Einmischerei von allen Seiten, gern von grün und rot, nimmt der doch gelassen. Polen ist quasi ein Fußbreit entfernt.