Der BMW-Konzern zieht die Produktion des Elektroautos „i4“ vor.
Der Serienanlauf im Stammwerk München soll bereits im August, spätestens aber im September beginnen, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Der ursprüngliche Produktionsstart war für Ende 2021 angesetzt.
BMW reagiert mit dem früheren Produktionsstart auf die stark ansteigende Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland. Zum anderen will das Unternehmen dem Rivalen Tesla zuvorkommen. Tesla baut derzeit eine Fabrik in Brandenburg und plant noch in diesem Jahr die Produktion in Deutschland aufzunehmen.
BMW will den früheren Produktionsstart auf Anfrage nicht kommentieren. Konzernchef Oliver Zipse hat den „i4“ im März 2020 vorgestellt. Das Auto soll eine Reichweite von rund 600 Kilometern haben und eine Leistung von 530 PS.
Was bedeutet „Gas geben“ in einem Elektromobil? Etwa pupsen?
Elektromobilität mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren ist der letzte Dreck!
Meine These: Da „freie Energie“ freigegeben werden soll, schafft man seit Jahrzehnten die dafür notwendige Infrastruktur, um die BRD vom Schlusslicht wieder als wirtschaftliche Leuchte zu etablieren.
Es ist allerdings äußerst dümmlich, die notwendige Stilllegung der Windräder als Kollatteralschaden einzupreisen. Der Solarschrott wird dann für die Insellösungen verscherbelt.
Die Menschheit ist irre!